Während hydraulische Zylindersysteme deutlich robust und dauerhaft sind, sind sie jedoch nicht von Problemen befreit, insbesondere von Hydraulikzylinder -Dichtungsfehlern. Diese Fehler können zu erheblichen Ausfallzeiten, teuren Reparaturen und am kritischsten Sicherheitsrisiken führen. Diese umfassende Anleitung wagt sich in den komplizierten Bereich der Analyse von Hydraulikzylindersiegelfehlern.
Hydraulische Zylinderdichtungen sind so konstruiert, dass hydraulische Flüssigkeiten in den Zylinderwänden aufbewahrt werden, was für die Erzeugung der erforderlichen Kraft für Strommaschinen von entscheidender Bedeutung ist. Sie sind so konzipiert, dass sie hohen Betriebsdrucke, umfangreiche Temperaturschwankungen und die in hydraulischen Flüssigkeiten vorherrschenden harten Chemikalien ertragen. Die Wirksamkeit dieser Robben korreliert direkt mit der Gesamtleistung, Ausdauer und Sicherheitsniveaus des Hydrauliksystems.
In hydraulischen Zylindern werden mehrere Robbensorten verwendet, die jeweils auf eine einzigartige Funktion zugeschnitten sind. Unter ihnen sind Kolbenversiegelungen, Stangendichtungen, Wischerdichtungen und Pufferdichtungen. Die auf dem Kolben selbst gelegenen Kolbendichtungen tragen dazu bei, die Druckkraft der Hydraulikflüssigkeit aufrechtzuerhalten, die auf den Kolben wirkt. Stäbchendichtungen, die im Zylinderkopf eingebaut sind, hemmen die außen leckage der hydraulischen Flüssigkeit. Wischerdichtungen, montiert am äußeren Ende des Zylinders, Stabeintritt von Verunreinigungen. Zuletzt bieten Pufferdichtungen, die häufig mit Stangendichtungen gepaart sind, eine zusätzliche Verteidigung gegen Druckstöcke und Flüssigkeitsverunreinigungen.
Jede Dichtkategorie wird aus Materialien hergestellt, die sorgfältig für Attribute wie Resilienz, Verschleißfestigkeit und Kompatibilität mit Hydraulikflüssigkeiten ausgewählt wurden. Weit verbreitete Materialien umfassen Polyurethan, Nitrilgummi und PTFE (Polytetrafluorethylen). Die Materialauswahl hängt von den besonderen Spezifikationen des Hydrauliksystems ab, einschließlich Betriebstemperaturbereichen, Flüssigkeitseigenschaften und Druckdynamik.
Der kontinuierliche Betrieb von hydraulischen Zylindern führt natürlich zum Abbau von Dichtungen. Dieser inhärente Tragenprozess wird in Einstellungen intensiviert, in denen der Zylinder häufig oder streng verwendet wird. Verschlechterung kann als Kratzer, eine verminderte Wirksamkeit der Versiegelungslippen oder allgemeine Zerfall des Dichtungsmaterials auftreten. Obwohl dies allmählich Fortschritt, verringert dies insbesondere die Fähigkeit des Siegels, den hydraulischen Flüssigkeitsdruck aufrechtzuerhalten und Lecks vorzubeugen.
Die ordnungsgemäße Installation und Instandhaltung von Hydraulikzylinderdichtungen sind für ihre Lebensdauer und Wirksamkeit von wesentlicher Bedeutung. Eine ungenaue Installation kann zu Fehlausrichtungen, einer falschen Versiegelungskompression oder sogar zu einer sofortigen Dichtschäden führen. Darüber hinaus können unzureichende Wartungspraktiken geringfügige Probleme nicht erkennen, die sich, wenn sie unbeaufsichtigt bleiben, zu erheblichen Versiegelungsfehlern entwickeln können. Dies beinhaltet Routineüberprüfungen, eine sofortige Substitution verschlechterter Siegel und bestätigt, dass das Hydrauliksystem verunreinigt und angemessen geschmiert bleibt.
Das Eindringen von externen Verunreinigungen wie Schmutz, Staub und Schmutz kann die Integrität von Hydraulikzylinderdichtungen stark beeinträchtigen. Diese Verunreinigungen verursachen beim Eintritt in das System Abrieb und körperliche Schäden den Siegelflächen. Umweltaspekte, einschließlich extremer Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und Kontakt mit korrosiven Materialien, tragen gleichermaßen zur Verschlechterung der Dichtungskomponenten bei, wodurch Fehlfunktionen ausgelöst werden.
Über längere Zeiträume können die Materialien, aus denen die Dichtungen bestehen, degenerieren, insbesondere wenn sie schwerwiegenden oder schwankenden thermischen Bedingungen ausgesetzt sind. Dieser thermische Zusammenbruch kann Härte, Risse oder Enthärtung des Dichtungsmaterials induzieren, das vom spezifischen Material und dem Grad der Temperaturexposition abhängt. Infolgedessen wird die Wirksamkeit des Dichtes bei der Enthaltenden von Hydraulikflüssigkeiten und zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Zylinderdrucks beeinträchtigt.
Durch die Überlastung des Hydrauliksystems oder aufgrund von Misshandlungen während der Wartung können mechanische Beschädigungen durch Überlastung auftreten. Überlastung des Systems kann die Entwurfsspezifikationen der Robben überschreiten, was zu Extrusion, Verformung oder sogar Bruch führt. In ähnlicher Weise können die rücksichtslose Manipulation während der Wartungsinterventionen Nicks, Kürzungen oder andere körperliche Verletzungen zu den Dichtungen zufügen, wodurch ihre strukturelle Klang und Funktionskapazität untergraben wird.
Durch die Überlastung des Hydrauliksystems oder aufgrund von Misshandlungen während der Wartung können mechanische Beschädigungen durch Überlastung auftreten. Überlastung des Systems kann die Entwurfsspezifikationen der Robben überschreiten, was zu Extrusion, Verformung oder sogar Bruch führt. In ähnlicher Weise können die rücksichtslose Manipulation während der Wartungsinterventionen Nicks, Kürzungen oder andere körperliche Verletzungen zu den Dichtungen zufügen, wodurch ihre strukturelle Klang und Funktionskapazität untergraben wird.
Schnelle oder unregelmäßige Bewegungen des Zylinders führen die Dichtungen erheblich dynamische Spannung auf, was zu einer erheblichen Belastung führen kann. Oszillationen oder Schwingungen innerhalb des Hydrauliksystems können die Dichtung absetzen oder ungleiche Verschleiß verursachen, eine Situation, die bei Maschinen, die mit hohen Geschwindigkeiten oder unter unterschiedlichen Lastbedingungen betrieben werden, besonders häufig vorkommt.
Die Verwendung eines Siegels, das für die spezifische Anwendung nicht ausreichend zugeschnitten ist oder fälschlicherweise dimensioniert ist, kann frühes Versagen auslösen. Ein zu kleiner Siegel kann den Druck des Systems nicht ertragen, während eine übergroße Siegel zu unvollkommenen Sitzplätzen, der Erleichterung von Lecks und einer verminderten Leistung führen kann. Daher müssen das Design und die Abmessungen des Siegels genau den einzigartigen Spezifikationen des Hydraulikzylinders entsprechen.
Ähnlich wie bei anderen Komponenten verfügen hydraulische Dichtungen über eine begrenzte Haltbarkeit. Selbst wenn sie nicht verwendet werden, können sich Dichtungen im Laufe der Zeit verschlechtern, insbesondere wenn sie unter weniger als idealen Bedingungen gespeichert sind. Eine längere Exposition gegenüber Sonnenlicht, Ozon oder extremen Temperaturschwankungen während der Lagerung kann die Materialeigenschaften von Dichtungen beeinträchtigen und so ihre Wirksamkeit verringern, sobald sie schließlich installiert sind.
Die Oberflächenbeschaffung und Härte der Zylinderbohrung und Stab spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Dichtungsdauer. Eine raue Oberfläche kann das Dichtung abbauen, während eine übermäßig glatte Oberfläche einen angemessenen Schmierfilm möglicherweise nicht erleichtert. Wenn das Zylindermaterial übermäßig weich ist, kann es abnutzen, was zu Rillen führt, die die Integrität des Siegels beeinträchtigen können.